ELISA DE LA TORRE

“VITAS”

[vitas] zeigt das Innere der europäischen Zitrone aus mineralisierter Farbe. Es wird nach Materialstrukturen gesucht, die ein organisches Gefühl vermitteln, und zwar im Rahmen eines natürlichen Prozesses, der die Eigenschaften der flüssigen und lebendigen Farbe hervorhebt.

Dank eines Farbakkords, der in verschiedenen Zitrustönen mit einer Dominanz von Gelb und bläulichem Grün arbeitet, ist es möglich, eine Natur voller Ruhe und lebensfördernder Energie dieser europäischen Frucht widerzuspiegeln.

Inspiriert von Kintsugi soll es durch Blattgold den natürlichen und gesundheitlichen Wert, die Vitamin-C-Quelle und die unzähligen Vorteile hervorheben, die darin liegen.

ELISA DE LA TORRE

BIOGRAPHIE

Doktor der schönen Künste an der UCLM, Mitglied mehrerer Forschungsprojekte und Professor an der UFV in Madrid. Durch die Malerei und die Gravur taucht der Künstler in eine Welt der figurativen Abstraktion ein, die weit entfernt von Konventionalismen ist und uns einlädt, in unsere eigenen Erfahrungen, Gefühle und Erinnerungen einzutauchen.

Mit ihrem Werk bietet sie uns eine Reflexion über die Dualität des Lebens: Kontrolle über das Unkontrollierbare, Figuration trotz der Technik der Abstraktion oder die unerreichbare Schönheit der Poesie der Landschaft.

Für die Ausstellung Lemon Art hat er die Natürlichkeit der europäischen Zitrone und ihre ganzjährige Verfügbarkeit dank der beiden Sorten (Fino und Verna) interpretiert.

ARBEIT

In seinem neuesten Werk „Pleiades“ zeigt er eine figurative Interpretation von 7 verschiedenen Sternbildern, die aus dem Sternhaufen „The 7 Sisters“ entstanden sind.

Diese Interpretation zeigt, dass diese Konstellationen eine Analogie zu den weiblichen Formen des fotografischen Selbstporträts bilden, um durch den mythologischen Akt die 7 Schwestern der griechischen Mythologie darzustellen.

Ein sehr persönlicher Vorschlag mit einem suggestiven und poetischen Stil, der den Betrachter dazu einlädt, über die figurative Interpretation mehrdeutiger Formen zu diskutieren, zum Beispiel der Sterne, etwas, das der Mensch seit Anbeginn der Zeit getan hat, indem er sie miteinander verband, um mit ihnen Formen zu zeichnen und Konstellationen zu bilden.

VERÖFFENTLICHUNGEN

Elisa de la Torres Arbeiten sind in zahlreichen renommierten nationalen und internationalen Publikationen erschienen, unter anderem in Hypotheses Journal, Revista Atrio (Sevilla, 2020), Cambridge Scholars Publishing und Democresía.es.

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